Tuvia Rübner

(*1923, Pressburg)

Werkausgabe

Granatapfel
Rauchvögel
Wüstenginster
Zypressenlicht
Wer hält diese Eile aus
Spätes Lob der Schönheit
Lichtschatten
Wunderbarer Wahn
Im halben Licht

Stein will fließen

Ein langes kurzes Leben  Von Preßburg nach Merchavia
Ein langes kurzes Leben  Von Preßburg nach Merchavia  Erweiterte und illustrierte Ausgabe

Jürgen Nelles (Hrsg.): Tuvia Rübner lesen  Erfahrungen mit seinen Büchern

 

 

 
über
Tuvia Rübner
 

 
Tuvia (zu deutsch Tobias) Rübner, 1924 in Bratislava-Pressburg geboren, die Muttersprache deutsch, entkam als einziger seiner Familie im letzten Augenblick dem Meuchelmassen- und Raubmord ins damalige Palästina, das heutige Israel. «Es ist Zufall, dass ich lebe», sagt er. Und dennoch schreibt er 12 Jahre lang deutsche Gedichte in einer Sprache, die er nicht mehr spricht, bis er 1953 völlig ins Hebräische hinüberwechselt (hie und da noch ein deutsches Gedicht, ins Hebräische übersetzt) und schließlich den Israelpreis, die höchste Auszeichnung, erhält. Von der Kritik wird er zu den erstrangigen europäischen Nachkriegsdichtern gezählt.

 

Tuvia Rübner erhält Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung

Am 27. März 2012 hat die Jury des KAS-Literaturpreises bekannt gegeben, dass Tuvia Rübner der diesjährige Preisträger ist.

«Tuvia Rübner und sein Werk sind ein Anwalt für das Leben, die Menschenrechte, die Freiheit und den Frieden.»

Hans-Gert Pöttering
Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung

www.kas.de/…/…/71.11224

Der Preis wurde am 10. Juni 2012 in Weimar verliehen.

www.kas.de/…/…/33.31280

 

 

 
Tuvia Rübner
Im halben Licht

Gedichte
106 S., geb., 2016
ISBN 978-3-89086-358-0 ISBN 3890863582
€ 20,-   beim Verlag bestellen
€ 20,-   im Buchhandel bestellen
 
 

 

Tuvia Rübner wurde 1924 in Preßburg (Bratislava) geboren. Seine Muttersprache ist Deutsch, Slowakisch lernte er privat. 1938 Ausschluß vom Schulunterricht wegen seiner jüdischen Herkunft. 1941 gelangte er als einziger seiner Familie mit dem letzten Flüchtlingstransport aus der Slowakei nach Palästina.

12 Jahre lang schreibt er noch weiter deutsche Gedichte in einer Sprache, die er nicht mehr spricht, bis er 1953 völlig ins Hebräische hinüberwechselt.

In Deutschland, wo er Mitglied der Darmstädter und Mainzer Akademien ist, bekam er 1999 den Jeanette-Schocken-Preis («gegen Unrecht und Gewalt, gegen Hass und Intoleranz»), den vor ihm unter anderem Louis Begley und Imre Kertész erhielten, sowie den Paul-Celan-Preis für seine Übersetzung von Agnons Roman «Shira».

Sein dichterisches Formgefühl verhindert dabei jede Beliebigkeit. Bemerkenswert ist auch, dass er kein Selbstmitleid, keine Wehleidigkeit kennt und dass er vieles nur andeutet. Es schimmert Trauer durch, tiefer Schmerz um den menschlichen Verlust. Dem gegenüber steht ein leichter Ton in dem Beschreibenden des Lebens in seinen Gedichten. Die Gegenwart blendet Tuvia Rübner keineswegs aus.

2008 erhält Tuvia Rübner schließlich den Literaturpreis des Landes Israel, die höchste literarische Auszeichnung dort. Von der Kritik wird er zu den erstrangigen europäischen Nachkriegsdichtern gezählt. 2012 bekommt er den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung für sein Lebenswerk verliehen.

 

 

 
Jürgen Nelles (Hrsg.)
Tuvia Rübner lesen

Erfahrungen mit seinen Büchern
350 S., geb., 2015
ISBN 978-3-89086-399-3 ISBN 389086399X
€ 50,-   beim Verlag bestellen
 
 

Inhaltsverzeichnis

Beiträger:

Tuvia Rübner, Jürgen Nelles, Christian Moser, Johannes von Vacano, Arno Hammer, Jon Gestermann, Richard Dove, Christoph Meurer, Franziska Schmidt, Georg-Michael Schulz, Karin Lorenz-Lindemann, Uwe Pörksen, Matthias Fallenstein, Susanne Düwell, Konstantin Kaiser, Hanna Zehschnetzler, Kuno Lorenz, Jürgen Brôcan, Gundula Schiffer, Frank Schablewski, Christine Radde, Bernhard Albers, Michael Braun, Christian Echle, Henning Backhaus, Claudia Schwarz, Hans-Jürgen Schrader, Hans Otto Horch, Christoph Meckel.

 
Tuvia (zu deutsch Tobias) Rübner, 1924 in Bratislava-Pressburg geboren, die Muttersprache deutsch, entkam als einziger seiner Familie im letzten Augenblick dem Meuchelmassen- und Raubmord ins damalige Palästina, das heutige Israel. «Es ist Zufall, dass ich lebe», sagt er. Und dennoch schreibt er 12 Jahre lang deutsche Gedichte in einer Sprache, die er nicht mehr spricht, bis er 1953 völlig ins Hebräische hinüberwechselt (hie und da noch ein deutsches Gedicht, ins Hebräische übersetzt) und schließlich den Israelpreis, die höchste Auszeichnung, erhält. Von der Kritik wird er zu den erstrangigen europäischen Nachkriegsdichtern gezählt.

 
Der Band versammelt sowohl Beiträge zu den Gedichten wie zur Autobiografie Tuvia Rübners, Erinnerungen an Begegnungen und Gespräche mit dem Dichter sowie einige bisher unveröffentlichte Gedichte.

 

 

 

טוביה ריבנר
Tuvia Rübner
Ein langes kurzes Leben
Von Preßburg nach Merchavia

Erweiterte und illustrierte Ausgabe
68 Abb., 266 S., geb., 2014
ISBN 978-3-89086-413-6 ISBN 3890864139
€ 30,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Das ganze Leben ist ja nichts als Erinnerung. Das Licht eines Sternes, der vielleicht vor tausend Lichtjahren schon zerfallen ist. Selbst was wir Gegenwart nennen, ist Erinnerung, da alles Erlebte im Augenblick, wo es uns zu Bewusstsein kommt, wo wir es wissen, Erinnerung wird. Wirklichkeit ist, was wir nicht wissen.

Gräber besagen mir nichts. Sie sind leer. Die Toten leben unter uns, mit uns, wenn wir uns nicht vor ihnen versperren. Manchmal sehe ich sie in den Schatten in der Luft. Das ist seit einem Jahr ganz deutlich geworden. Sie verweilen nicht. Ich spreche sie nicht an und sie sprechen mich nicht an. Wir wissen schweigend voneinander, was zu wissen ist.

Wann werden die Weltklugen erkennen, dass die Schwäche der Palästinenser ihre Stärke ist und die Stärke Israels seine Schwäche?


Tuvia Rübner mit Lotti und Friedrich Dürrenmatt

 

 

 
Tuvia Rübner
Wunderbarer Wahn

Gedichte
120 S., geb., 2014
ISBN 978-3-89086-415-0 ISBN 3890864155
€ 20,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Tuvia Rübner wurde 1924 in Preßburg (Bratislava) geboren. Seine Muttersprache ist Deutsch, Slowakisch lernte er privat. 1938 Ausschluß vom Schulunterricht wegen seiner jüdischen Herkunft. 1941 gelangte er als einziger seiner Familie mit dem letzten Flüchtlingstransport aus der Slowakei nach Palästina.

12 Jahre lang schreibt er noch weiter deutsche Gedichte in einer Sprache, die er nicht mehr spricht, bis er 1953 völlig ins Hebräische hinüberwechselt.

Die Gedichte dieses Bandes sind alle in meinem 88. und 89. Lebensjahr geschrieben worden. Wenn ich sie jetzt gesammelt sehe, fällt mir auf, wie verschiedenartig sie sind in Ton, Haltung, Aussage.

Tuvia Rübner

In Deutschland, wo er Mitglied der Darmstädter und Mainzer Akademien ist, bekam er 1999 den Jeanette-Schocken-Preis («gegen Unrecht und Gewalt, gegen Hass und Intoleranz»), den vor ihm unter anderem Louis Begley und Imre Kertész erhielten, sowie den Paul-Celan-Preis für seine Übersetzung von Agnons Roman «Shira».

Sein dichterisches Formgefühl verhindert dabei jede Beliebigkeit. Bemerkenswert ist auch, dass er kein Selbstmitleid, keine Wehleidigkeit kennt und dass er vieles nur andeutet. Es schimmert Trauer durch, tiefer Schmerz um den menschlichen Verlust. Dem gegenüber steht ein leichter Ton in dem Beschreibenden des Lebens in seinen Gedichten. Die Gegenwart blendet Tuvia Rübner keineswegs aus.

2008 erhält Tuvia Rübner schließlich den Literaturpreis des Landes Israel, die höchste literarische Auszeichnung dort. Von der Kritik wird er zu den erstrangigen europäischen Nachkriegsdichtern gezählt. 2012 bekommt er den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung für sein Lebenswerk verliehen.

 

 

 
Tuvia Rübner
Lichtschatten

Gedichte
102 S., geb., 2011
ISBN 978-3-89086-482-2 ISBN 3890864821
€ 20,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Tuvia (zu deutsch Tobias) Rübner, 1924 in Bratislava-Pressburg geboren, die Muttersprache deutsch, entkam als einziger seiner Familie im letzten Augenblick dem Meuchelmassen- und Raubmord ins damalige Palästina, das heutige Israel. «Es ist Zufall, dass ich lebe», sagt er. Und dennoch schreibt er 12 Jahre lang deutsche Gedichte in einer Sprache, die er nicht mehr spricht, bis er 1953 völlig ins Hebräische hinüberwechselt (hie und da noch ein deutsches Gedicht, ins Hebräische übersetzt) und schließlich den Israelpreis, die höchste Auszeichnung, erhält. Von der Kritik wird er zu den erstrangigen europäischen Nachkriegsdichtern gezählt.

In Deutschland, wo er Mitglied der Darmstädter und Mainzer Akademien ist, bekam er 1999 den Jeanette-Schocken-Preis («gegen Unrecht und Gewalt, gegen Hass und Intoleranz»), den vor ihm unter anderem Louis Begley und Imre Kertész erhielten, sowie den Paul-Celan-Preis für seine Übersetzung von Agnons Roman «Shira».

Sein dichterisches Formgefühl verhindert dabei jede Beliebigkeit. Bemerkenswert ist auch, dass er kein Selbstmitleid, keine Wehleidigkeit kennt und dass er vieles nur andeutet – kein Wort zu viel. Es schimmert Trauer durch, tiefer Schmerz um den menschlichen Verlust. Dem gegenüber steht ein leichter Ton in dem Beschreibenden des Lebens in seinen Gedichten. Die Gegenwart blendet Tuvia Rübner keineswegs aus.

«Lichtschatten» ist ein Buch voll von Paradoxen, aber je älter Rübner wird, desto leichter und klarer, ja selbst heiterer werden seine Verse: als wäre das Gedicht selbst ein Ausweg aus der auswegslosen Symmetrie des Paradoxes.

 

 

 

טוביה ריבנר
Tuvia Rübner
Spätes Lob der Schönheit

Gedichte יופי מאוחר
Nachwort Konstantin Kaiser
10 Abb., 80 S., geb., 2010
ISBN 978-3-89086-511-9 ISBN 3890865119
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

Rezension DIE WELT
Rezension Süddeutsche Zeitung

Tuvia Rübner wurde 1924 in Preßburg (Bratislava) geboren. Seine Muttersprache ist Deutsch, Slowakisch lernte er privat. 1938 Ausschluß vom Schulunterricht wegen seiner jüdischen Herkunft. 1941 gelangte er als einziger seiner Familie mit dem letzten Flüchtlingstransport aus der Slowakei nach Palästina. Schrieb zunächst deutsch, seit 1950 hebräisch, seit einigen Jahren wieder deutsch.

Es ist etwas in Rübners Gedichten, wo wir einen Moment zusammenbleiben können, und wo wir bleiben können, können wir uns auch finden, wenn auch nur in gewährter Frist.(…) Aber was bei ihm kenntnisreich entfaltet ist, ist das Spiel des Gedichts, das Leben des Gedichts mit der Erinnerung. Oft geht es, wie gesagt, um sehr konkrete Erinnerungen, aber manchmal geht es nur darum, daß eine Hand sich vorschiebt, sagt: Da muß Erinnerung sein, jetzt, immer. Kein Schlaf bewahrt vor ihr. An vielen Stellen stellt Rübner die Beziehung von schmerzhaft obsessiver Erinnerung und Schlaflosigkeit dar. Diese moderne Poesie ist auch eine der Schlaflosigkeit, als gelte es durch nicht endende Wachheit dem Vergessen zu wehren.

Konstantin Kaiser «Nachdenken über Tuvia Rübner» zur Verleihung des Theodor Kramer Preises für Schreiben im Widerstand und im Exil 2008 an Tuvia Rübner.

 

 

 

טוביה ריבנר
Tuvia Rübner
Wer hält diese Eile aus

Gedichte
92 S., geb., 2007
ISBN 978-3-89086-560-7 ISBN 3890865607
€ 20,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Tuvia Rübner wurde 1924 in Preßburg (Bratislava) geboren. Seine Muttersprache ist Deutsch, Slowakisch lernte er privat. 1938 Ausschluß vom Schulunterricht wegen seiner jüdischen Herkunft. 1941 gelangte er als einziger seiner Familie mit dem letzten Flüchtlingstransport aus der Slowakei nach Palästina. Schrieb zunächst deutsch, seit 1950 hebräisch, seit einigen Jahren wieder deutsch.

 

 

 

טוביה ריבנר
Tuvia Rübner
Ein langes kurzes Leben
Von Preßburg nach Merchavia

Biographische Erinnerungen
192 S., geb., 2004
ISBN 978-3-89086-664-2 ISBN 3890866646
€ 25,-   beim Verlag bestellen
 
 

Rezension Die Presse

Textauszug

Das ganze Leben ist ja nichts als Erinnerung. Das Licht eines Sternes, der vielleicht vor tausend Lichtjahren schon zerfallen ist. Selbst was wir Gegenwart nennen, ist Erinnerung, da alles Erlebte im Augenblick, wo es uns zu Bewusstsein kommt, wo wir es wissen, Erinnerung wird. Wirklichkeit ist, was wir nicht wissen.

Gräber besagen mir nichts. Sie sind leer. Die Toten leben unter uns, mit uns, wenn wir uns nicht vor ihnen versperren. Manchmal sehe ich sie in den Schatten in der Luft. Das ist seit einem Jahr ganz deutlich geworden. Sie verweilen nicht. Ich spreche sie nicht an und sie sprechen mich nicht an. Wir wissen schweigend voneinander, was zu wissen ist.

Wann werden die Weltklugen erkennen, dass die Schwäche der Palästinenser ihre Stärke ist und die Stärke Israels seine Schwäche?

 

 

טוביה ריבנר
Tuvia Rübner
Zypressenlicht

Ausgewählte Gedichte II (1957–1999)
96 S., geb., 2000
ISBN 978-3-89086-753-3 ISBN 3890867537
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

Rezension Die Horen

Die hebräische Literatur ist etwa 3000 Jahre alt. In ihrer Sprache verbinden sich biblische Tradition mit umgangssprachlichen Formen der Gegenwart. Die Überlieferung der Psalmen, des Hohenliedes und die hebräische Lyrik des Mittelalters in Spanien und Italien finden in dieser Literatur ihren Niederschlag ebenso wie die Aufklärungsliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts und die Poesie und Prosa der Einwanderer aus den europäischen Ländern zu Beginn dieses Jahrhunderts. Je älter das hebräische Wort, um so reicher seine Bedeutungen und Konotationen.

Dieses Spannungsfeld prägt die Poesie Rübners. Worte und Sätze aus Bibel, Gebet und rabbinischer Literatur, die, eingefaßt in heutigen Sprachgebrauch, das Vielschichtige ihrer Bedeutung nicht unmittelbar erkennen lassen, sind für ihn charakteristisch. Tuvia Rübner baut seine Verse Wort für Wort. Das Wort wird hochgehoben, wie ein Stein ins Licht gehalten, geprüft und eingefaßt. Im Zusammenklang seiner Worte ergibt sich eine eigene lyrische Komposition, die frei von Konventionen des Reims und der Metrik ist. Rübners Gedichte sind absichtslos modern, obwohl er sie aus biblischer, archaischer Sprache entstehen läßt.

Tuvia Rübner wurde 1924 in Preßburg (Bratislava) geboren. Seine Muttersprache ist Deutsch, Slowakisch lernte er privat. 1938 Ausschluß vom Schulunterricht wegen seiner jüdischen Herkunft. 1941 gelangte er als einziger seiner Familie mit dem letzten Flüchtlingstransport aus der Slowakei nach Palästina. Schrieb zunächst Deutsch, seit 1950 Hebräisch.

 

טוביה ריבנר
Tuvia Rübner
Stein will fließen

Ausgewählte Gedichte
(Lyrik-Taschenbuch Nr. 5)
92 S., brosch., 1999
ISBN 978-3-89086-791-5 ISBN 389086791X
€ 15,-   beim Verlag bestellen
 
 

 
 

טוביה ריבנר
Tuvia Rübner
Granatapfel

Frühe Gedichte
64 S., geb., 1995
ISBN 978-3-89086-855-4 ISBN 389086855X
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

 

 

 

טוביה ריבנר
Tuvia Rübner
Rauchvögel

Ausgewählte Gedichte I (1957–1997)
64 S., geb., 1998
ISBN 978-3-89086-835-6 ISBN 3890868355
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

 

 

 

טוביה ריבנר
Tuvia Rübner
Wüstenginster

Gedichte רותם
Herausgegeben und übersetzt von Efrat Gal-Ed und Christoph Meckel
81 S., geb., 1990
ISBN 978-3-89086-786-1 ISBN 3890867863
€ 18,-   beim Verlag bestellen
ISBN 3-492-02426-2 ISBN 3492024262 
 

 

 

 

 

Alle unsere Titel können Sie in jeder guten Buchhandlung bestellen.

Alternative: Bestellung beim Verlag via info@rimbaud.de

zurück

www.rimbaud.de

Impressum

AGB und Widerrufsbelehrung

Datenschutzerklärung

© 2001-2019 Rimbaud Verlag