Jean Krier

(1949, Luxemburg – 2013, Freiburg im Breisgau)

Gefundenes Fressen  Gedichte
Bretonische Inseln  Gedichte
Tableaux · Sehstücke  Gedichte
Île d’Ouessant  Gedichte

 

 

 
über
Jean Krier
 

 
Jean Krier, geboren 1949 in Luxemburg. Studium der Germanistik und Anglistik in Freiburg i. Br. Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften (u.a. Akzente, manuskripte, Sprache im technischen Zeitalter) sowie Rundfunksendungen. Krier starb 2013 in Freiburg im Breisgau.

 

 

 
Jean Krier
Île d’Ouessant

Gedichte
Ausgewählt von Frank Schablewski
40 S., fadengeh. Klappenbrosch., 2019
ISBN 978-3-89086-325-2 ISBN 3890863256
€ 20,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Jean Krier.

Île d’Ouessant.

 

 

 
Jean Krier
Bretonische Inseln

Gedichte
120 S., brosch., 2006
ISBN 978-3-89086-623-9 ISBN 3890866239
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

 

 

 
Jean Krier
Gefundenes Fressen

Gedichte
80 S., geb., 2005
ISBN 978-3-89086-625-3 ISBN 3890866255
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

Rezension NZZ

 

 

 
Jean Krier
Tableaux · Sehstücke

Gedichte
3 farb. Abb., 96 S., engl. brosch., 2002
ISBN 978-3-89086-589-8 ISBN 3890865895
€ 18,-   beim Verlag bestellen
ISBN 3-935731-13-2 ISBN 3935731132
 

 

Die Sprache, die er (Jean Krier) gebraucht, entspricht seiner Überzeugung vom Zerstörtwerden und Kaputtgehen der uns umgebenden Wirklichkeit.
Es ist die Sprache dieser «schlechten» Wirklichkeit, der verdrehten Redewendungen, die wir gedankenlos benutzen und die Jean Krier blasphemisch verfremdet und verstümmelt. Solche Sprache erscheint als einzige ihm angemessen, um unserer Befindlichkeit Ausdruck zu geben …
Paradiese, wenn es sie überhaupt noch gibt, sind künstlich, inhaltslos und von kurzer Dauer. So sagen uns die Gedichte von Jean Krier in einer nicht tröstenden, auch in kurzen Passagen artifizieller Munterkeit untröstlichen Sprache viel über das Heillose unserer Existenz.
Joachim Sartorius in «Sprache im technischen Zeitalter»

Jean Kriers Tableauxgedichte sind auf den ersten Blick unsentimentale, nüchterne Bestandsaufnahmen des Lebens, aber der Untergrund, auf dem sich der Autor bewegt, ist bodenlos, ist, wie das Meer, unberechenbar in seiner Schönheit und Undurchdringlichkeit. Oder, wie es in einem seiner Gedichte heißt: «Wie du dich auch kehrst und wendest, / alle Wege führen daran vorbei, es fällt dir stets / in den Rücken das Meer.»
Rosemarie Altenhofer, Hessischer Rundfunk

 

 

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